Viele Menschen wünschen sich einen Hund, sind sich über die Konsequenzen, die diese Entscheidung mit sich bringt, jedoch leider oftmals nicht bewusst. Aus diesem Grund sollte sich jeder Mensch vor der Anschaffung einige Fragen stellen, um dem geliebten Vierbeiner schlussendlich gerecht zu werden.
Ein Hund braucht nicht nur Futter und Liebe, sondern auch bei Regen, Schnee und Kälte ausreichend Auslauf. Tierarztkosten können vor allem im Alter ein großes Loch ins Portemonnaie brennen. Zusätzlich braucht ein Hund Platz und wenn möglich einen großen Garten, der ihm ganztags zur Verfügung steht.
Gemeinsam entscheiden
Oft sind es vor allem Kinder, die sich sehnlichst einen Spielgefährten wünschen. Die Anschaffung eines Haustieres sollte jedoch mit der ganzen Familie entschieden werden. Die jeweiligen Aufgaben, wie zum Beispiel der tägliche Spaziergang, die Fütterung, Tierarztbesuche und weitere Verantwortungsgebiete sollte bereits vor der Anschaffung genauer besprochen und aufgeteilt werden. Viele Eltern nutzten die Möglichkeit, eine Zeit lang mit ihren Kindern und einem Hund aus dem Tierheim Gassi zu gehen.
Wichtig ist, dass die Anschaffung eines Hundes nicht auf Biegen und Brechen zu entschieden. Hunde werden durchschnittlich 7 bis 15 Jahre alt und sollten ihr zukünftiges Leben gemeinsam mit allen anderen Familienmitgliedern verbringen. Zusätzlich sollte man sich entscheiden, was für ein Hund zur Familie gehören soll. Besonders Hunde aus dem Tierheim haben es mittlerweile schwer, neue Zweibeiner zu finden. Aus diesem Grund sollte man gemeinsam mit der Familie die im Umfeld liegenden Tierheime besuchen und die einzelnen Hunde kennenlernen.
Wichtig ist, die Anschaffung eines Hundes nicht auf Biegen und Brechen zu entschieden. Hunde werden durchschnittlich 7 bis 15 Jahre alt und sollten ihr zukünftiges Leben gemeinsam mit allen anderen Familienmitgliedern verbringen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Haustieren ist das auch ein Argument für Hunde als Haustier: Sie lassen sich sehr gut in den Alltag integrieren und auch mitnehmen, sogar in den Urlaub. Wer bereits einige Hobbys pflegt, kann auch hier seinen Hund häufig mitnehmen und auf einer warmen Decke parken oder an der Leine führen.
Zusätzlich sollte man sich entscheiden, was für ein Hund zur Familie gehören soll. Besonders Hunde aus dem Tierheim haben es mittlerweile schwer, neue Zweibeiner zu finden. Aus diesem Grund sollte man gemeinsam mit der Familie die im Umfeld liegenden Tierheime besuchen und die einzelnen Hunde kennenlernen.
Die Kosten eines Hundes
Die Anschaffungskosten eines Hundes sind wesentlich geringer als die Kosten, welche in den kommenden Jahren auf die Besitzer zukommen. Während die Schutzgebühr für Tiere aus dem Tierheim durchschnittlich 250 Euro beträgt, verlangen Züchter unterschiedlicher Rassen oftmals das vierlache. Jeder Hund muss regelmäßig entwurmt, geimpft und durchgecheckt werden. Besonders im Alter sind die Tierarztkosten sehr hoch. Doch eine Familie ist es Ihrem Vierbeiner stets schuldig, für eine optimale medizinische Betreuung zu sorgen. Auch beim Futter sollte man nicht zu den Billigprodukten greifen, sondern dem Hund eine gesunde Ernährung bieten. Zusätzlich gibt es natürlich die Möglichkeit, dass der Hund sein Leben lang bestimmte Medikamente zu sich nehmen muss. Des Weiteren kommen Kosten wie zum Beispiel Steuern und Versicherungen hinzu.
Zieht man ein Fazit, so wird schnell klar, dass mit der Anschaffung eines Hundes sowohl viel Verantwortung als auch Kosten auf eine Familie zukommen. Aus diesem Grund sollte ein solcher Schritt gut durchdacht sein.