Hundefutter

Hundefutter im Wandel der Zeit

Der Hund ist ein Haustier, welches den Menschen bereits seit hunderten von Jahren begleitet. Dementsprechend stark ist auch die Veränderung des Futters in diesem Bereich. Während sich in den Anfängen der Hund meist selbst ernähren musste, änderte sich das im Laufe der Zeit dahingehend, dass der Hund inzwischen vom Menschen gefüttert wird.

Damit ist der Hund vom Menschen abhängig und kann sich nicht mehr selbst aussuchen, was er frisst und was nicht. Hunde lebten früher in großem Ausmaß von Abfällen aus dem Haushalt. Daraus suchten sie sich das passende für Ihren Bedarf heraus. Die Vielfalt war groß und durch die Abwechslung in der Nahrung waren die Hunde mit allen Stoffen versorgt, die sie für ein Wachstum oder ein glänzendes gesunden Fell benötigten.

Hundefutter heute

Heute bekommen Hunde meist jeden Tag die gleiche Hundenahrung. Da sie dem Hund schmeckt, sieht der Mensch keine Veranlassung daran etwas zu ändern. So sind aber auch die Mangelerscheinungen zu erklären, an denen Hunde heute leiden.

Desweiteren sind aber die Hunderassen derart vielfältig geworden, dass für fast jede Rasse eine andere Ernährung nötig wird. Das Futter muss auch auf die Gewohnheiten des Hundes bzw. auf seine Lebensumstände angepasst werden. So benötigt ein Hund, der reines Haustier ist, ein anderes Futter, als ein Hirtenhund, der den ganzen Tag im Freien herumrennt.

Die Suche nach dem „besten Hundefutter“

Es verwundert auch kaum, dass eine große Diskussion zwischen den Hundehaltern besteht, welches nun das Beste für den Hund ist. Ob Trockenfutter oder Nassfutter, oder ob das Futter für Hunde aus dem Handel gekauft werden soll, bzw. selbst gemacht werden muss.

Sicher ist, dass sich die Fütterung so nahe wie möglich an der Natur orientieren sollte, aber nicht jeder hat Lust und Zeit, sich dem Thema Hunde und Futter über Gebühr zu widmen. Die Fütterung soll schließlich auch praktisch bleiben und wenig Zeit kosten. So verwundert es nicht, dass der Handel mit Spezialfuttermischungen für Hunde boomt. Sehr gut wäre es, wenn sich der Hund selbst aus einem Angebot an Futter etwas für seinen Bedarf auswählen könnten, aber das ist in der Praxis aus Kostengründen auch nicht realisierbar.